Die NRW-Koalition aus CDU und FDP erhöht die Finanzmittel für den Erhalt der Landesstraßen in 2020 noch einmal um 10 Millionen Euro. Damit stehen im laufenden Jahr insgesamt 185 Millionen Euro für eine Verbesserung der Straßeninfrastruktur in NRW zur Verfügung – so viel wie nie zuvor. Dies ermöglicht eine weitere Steigerung der baulichen Aktivitäten, insbesondere mit Verstärkung der tiefgreifenden, grundhaften Sanierung unserer landeseigenen Straßen.
„Die NRW-Koalition setzt damit eines ihrer bedeutendsten Ziele konsequent um. Gerade zur Überwindung der wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise ist der Ausweitung der Infrastrukturinvestitionen darüber hinaus ein wichtiges Signal“, so der FDP-Landtagsabgeordnete Rainer Matheisen. Der Rhein-Kreis Neuss profitiert davon mit 750.000 Euro für folgende geplante Maßnahme:
L 26 Willich-Meerbusch-Osterath, Radwegsanierung.
Bereits jetzt ist für das Jahr 2021 im Rhein-Kreis Neuss die folgende Maßnahme fest eingeplant:
L 390 Sanierung Straße und Radweg im Bereich Kaarst.
Die regierungstragenden Fraktionen setzen sich dabei für eine Verbesserung der Infrastruktur für alle Verkehrsteilnehmer in NRW ein. „Die Radfahrer und Fußgänger im Rhein-Kreis Neuss profitieren von dem Erhaltungsprogramm, da es neben Straßen und Brückenbauwerken des Landes ebenfalls der Sanierung von Geh- und Radwegen an Landesstraßen dient“, so Matheisen.
1 Kommentar zu „Matheisen: Mehr Mittel für die Sanierung von Kreisstraßen“
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